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12 von 12, August 2015

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Ich, ein Early Adopter? Wo ich schon zu Schulzeiten lieber die Finger davon ließ, wenn ich die anderen Kinder von etwas Coolem schwärmen hörte, aus Angst, es nicht zu kapieren oder mich zu blamieren. Und wenn ich dann doch meine Scheu überwand, ärgerte ich mich, nicht schon viel früher damit angefangen zu haben.

Mit den sozialen Medien verhält es sich ganz ähnlich. Mein erstes Blog hob ich 2008 aus der Taufe, was mich zwar nicht zum Geek Girl macht, aber noch respektabel ist. Als Instagram das große Ding wurde, stand ich wiederum ratlos daneben. Wozu brauchte es denn noch eine Bilderplattform, wo es doch flickr gibt?

Andererseits bin ich ja auch Facebook unterwegs, obwohl es mir dort immer weniger gefällt. Und da recht viele meiner Bekannten Instagram nutzen, wollte ich es früher oder später doch mal ausprobieren. Als ich dann vor ein paar Monaten zum ersten Mal auf das 12-von-12-Projekt stieß (man veröffentlicht am 12. jeden Monats zwölf Bilder vom Alltag), war mir gleich klar, dass das die Chance zum Einstieg wäre.

12-von-12-Logo

Zwölf Schnappschüsse zu posten, hat erstaunlich viel Zeit gekostet. Nicht die Motivsuche, nicht das Knipsen, sondern das Posten. Liegt’s an mir, oder ist Instagram nicht sonderlich intuitiv? Vielleicht lässt sich das mithilfe diverser Apps, die ich halt noch nicht kenne, einfacher gestalten (über Tipps in den Kommentaren wäre ich dankbar)?

Zum Beispiel wollte ich meine 12-von-12-Bilder von Instagram in WordPress einbinden. Die Plugins dafür scheinen mir aber alle ziemlich kompliziert (ich schreibe das nur, damit ich das Einrichten guten Gewissens meinem resident geek aufs Auge drücken kann). Für heute muss ein simpler Screenshot meiner 12-von-12-Bilder genügen.

My #12of12 for August 2015 (screenshot).

My #12of12 for August 2015 (screenshot).

Es war ein langer Tag – eine Legende zu jedem 12-von-12-Bild findet sich drüben auf meinem Instagram-Konto. – Danke an die Freunde, die mir schon folgten, ehe ich auch nur ein Bild gepostet hatte. Überhaupt kein Druck, den das aufbaut.

PS Und jetzt geh’ ich und abonniere Beyoncé. Die hat Instagram ja schließlich erfunden.

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Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf dem Journal ohne Ismus.
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